Die Alternative

Die Alternative

Ein Konzept ohne Alternative, ist ein Konzept das nicht auf den Kunden abgestimmt ist.

Wir dürfen bei der Erstellung eines Konzeptes folgendes nie vergessen:

Der Kunde benötigt ggf. Spielraum, den wir ihm lassen sollten.

Ja wir sind als Fachkräfte für Schutz und Sicherheit die „Profis“ in diesem Bereich und ja wir wissen auch mehr als der Kunde. Dies bedeutet allerdings nicht, dass wir dem Kunden keine Luft zum Atmen lassen müssen. Ein Konzept kann und darf nie Alternativlos sein. Nur was können wir dem Kunden Alternativ anbieten?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns die Konzeptstruktur einmal ansehen. Bis hier hin sollten wir also ein schlüssiges Sicherheitskonzept verfasst haben, bei dem ein Zahnrädchen in das Andere greift. Haben wir die Möglichkeit eine Alternative zu bieten, ohne dieses Konzept ins Wanken zu bringen?

In welche Richtung kann sich ein Konzept entwickeln?

Zunächst ist festzustellen, dass eine Alternative nicht heißt dem Kunden Gelder einzusparen. Eine Alternative kann auch durchaus teurer sein, als der Ursprungsgedanke des Konzeptes. Nehmen wir an, wir haben in der Matrix zusätzliche Risiken für den Kunden ausgemacht, auf welche er nicht unmittelbar reagieren müsste. Vielleicht einen Diebstahl mit einem 4er oder 5er Risikowert. In der Alternative, könnte hierzu eine zusätzliche Maßnahme erfasst werden, um auch diese Risiken bearbeiten zu können.

Wann macht günstiger einen Sinn?

Günstiger ist selbstverständlich auch möglich, allerdings sollte hier immer folgender Punkt berücksichtigt werden: Wenn das Konzept von -zum Beispiel 12 CCD-Kameras ausgeht und in der Alternative schreibt die Fachkraft dann, dass auch 6 Kameras genügen würden, fühlt der Kunde sich natürlicherweise verschaukelt.

Der Sinn Liquidität beim Kunden zu erhalten, richtet sich nicht nach dem Grundgedanken unbedingt vom eigenen Konzept abzuweichen, sondern ggf. Maßnahmen aus den Einmalkosten Alternativ zur Miete anzubieten. Oder Mietobjekte zu vergünstigen, wenn der Bewachervertrag länger als 3 Jahre festgesetzt wird oder Ähnlichem.

Mit der Alternative kann eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit dem Kunden zu verstehen geben;“ Ich berücksichtige deine unternehmerischen Belange, soweit es mir möglich ist.

Die Empfehlung

Die Empfehlung

Die Empfehlung ist keine bloße Floskel um ein Konzept abzurunden. Eine Empfehlung soll dem Kunden schnell zusammenfassen, was er unserer Meinung nach veranlassen sollte und was wir bereits in der Planung berücksichtigt haben.

Die Empfehlung als Zusammenfassung wichtiger Planungsrelevanter Eckpunkte

Warum haben wir dieses Konzept überhaupt verfasst?

Welche Gedanken haben wir uns bei dem Konzept gemacht?

Was sind die nächsten Schritte, welche der Kunde berücksichtigen sollte?

Befehlen und Empfehlung unterscheiden

Über unseren Köpfen schwebt immer wieder der Gedanke der Dienstleistung. Wenn wir eine Sicherheitsberatung vornehmen, dann ist Sie genau das- eine Beratung. Der Kunde entscheidet am Ende des Tages, ob er die Maßnahmen für geeignet hält und ob er sich diese überhaupt leiten kann. Wir empfehlen also ein Handeln, wir entscheiden aber nicht über die Köpfe der Kunden hinweg. Wie wir es also aus der AP Prüfung Recht kennen- benutzen wir hier hätte- würde- könnte!

Beispiel einer Empfehlung

All diese Fragen, sollten in der Empfehlung noch einmal einen abschließenden Gedanken finden. Ich stellt dir hier einmal einen Beispieltext zusammen, welche Inhalte in jedem Fall in deiner Empfehlung vorhanden sein sollten:

„Wir empfehlen Ihnen dieses Sicherheitskonzept vollumfänglich umzusetzen um ein möglichst hohes Sicherheitsniveau für Sie zu erreichen. Ebenfalls erreichen wir so, ein geringes kalkulierbares Restrisiko für Sie.

Es wurden alle gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Verordnungen geprüft und Diese finden hier Anwendung.

Für zu diesem Zeitpunkt noch nicht darzustellende abweichende Risiken, empfehlen wir Ihnen zusätzlich dem Abschluss einer geeigneten Versicherung.

Ebenfalls würden wir empfehlen regelmäßige Meetings im Abstand von 6-8 Wochen, nach Ihrer Maßgabe, festzulegen. Da es sich hier um einen „lebenden Auftrag“ handelt, können wir so gemeinsam schnell Anpassungen vornehmen und zügig auf wichtige Umstellungen reagieren.

Die Kostenrechnung

Die Kostenrechnung

Eine Kostenrechnung stellt für den Kunden eine Übersicht dar, welche finanziellen Spielräume er aufweisen muss und welche Liquidität wir von ihm erwarten. Steuerrechtlich kann sich eine Kostenrechnung für einen Kunden genauso positiv, als auch negativ auswirken. Die Kosten sollten also wohl überlegt sein.

Kann der Kunde sich mein Konzept leisten?

Einer der häufigsten Fehler in Konzepten ist es, das der Kunde sich mein Konzept gar nicht leisten kann. In der Kostenrechnung wird dieser Punkt relativ schnell klar. Ein Friseursalon mit einem 5er Risikowert zu Diebstahl, benötigt keinen Drohnenkäfig. Ein kleiner Fußballverein der Jugendliche Fernhalten möchte, bedarf keiner 24/7 Bewachung durch 2 Fachkräfte für Schutz und Sicherheit zu 50.000€ im Monat.

Viele Fachkräfte wollen hier ihr geballtes Fachwissen unterbringen und überspitzen die Maßnahmen bis zur Liquiditätsgrenze des Kunden. So sollte ein Konzept allerdings nicht geschrieben sein. Sicherheit ist keine Dienstleistung die zuerst gebucht wird, sondern sie ist die Dienstleistung die als Letztes gebucht wird. Das bedeutet auch, wir arbeiten mit dem Budget, dass dem Kunden abzüglich seiner sonstigen Kosten verbleibt.

Es lohnt sich hier immer entweder Erkundigungen über das Budget einzuholen, oder Referenzwerte aus anderen Konzepten zu berücksichtigen.

Die Frage die ich mir bei all meinen Konzepten immer gestellt habe ist, würde ich dieses Konzept selbst „kaufen“, wenn es um Dinge geht die mir elementar wichtig sind?


Wie ist die Kostenrechnung zu unterteilen?

Die Kostenrechnung ist immer zu untergliedern:

Zunächst stellen wir die Einmalkosten auf. In den Einmalkosten sind alle Kosten enthalten, die der Kunde einmalig zur Errichtung oder Anschaffung tätigen muss.

Im Anschluss stellen wir die monatlichen Kosten dar. Also Kosten, welche monatlich in Rechnung gestellt werden.

Zu guter Letzt, stellen wir die Personalkosten in Rechnung. Hier berechnen wir die Kosten rund um das eingesetzte Personal.

Eine Beispielkostenrechnung zur besseren Übersicht

Anbei reiche ich dir eine Beispielrechnung für dein Konzept:

Einmalkosten

ArtStück/PreisNettoBruttoMwSt.
Einbruchmeldeanlage1/ 2500,00€2500,00€2975,00€475,00€
Zaunfeldmelder9/150,00€1350,00€1606,50€256,50€
Videoüberwachungsanlage 1/ 2200,00€2200,00€2618,00€418,00€
CCD Kameras10/ 150,00€1500,00€1785,00€285,00€
Gesamt7550,00€8984,50€1434,50€

Monatliche Kosten

ArtStück/PreisNettoBruttoMwSt.
Aufschaltung auf die NSL1/150,00€150,00€178,50€28,50€
Miete Weiterbelastung Fahrzeug 1/450,00€450,00€535,50€85,50€
Gesamt:600,00€714,00€114,00€

Personalkosten

ArtStunden/ SVSNettoBruttoMwSt.
2 SMA Sachkunde 24 Std.1440/ 21,50€30960,00€36842,40€5882,40€
Interventionskraft VorhaltungPauschalpreis220,00€261,80€41,80€
Gesamt:31180,00€37104,20€5924,20€

Die Personellen Maßnahmen

Die Personellen Maßnahmen

Die Personellen Maßnahmen beschreiben alle Maßnahmen die das Personal betreffen. Folgende Fragen sollten hier berücksichtigt und beantwortet werden:

Welches Personal wird für den Kunden tätig?

Wie ist das Personal ausgebildet?

Wann wird das Personal vor Ort sein?

Welche Aufgaben hat das Personal beim Kunden?

Welche Maßnahmen trifft das Personal vor Ort?

Der Kunde wird also hier darüber informiert welche Leistung unser Personal für ihn erbringen wird. Ich empfehle dir hier möglichst sinnvolle Ergänzungen zu deinen bisherigen Konzept anzustreben. Der Sicherheitsmitarbeiter sollte in seiner Funktion sowohl eigene Maßnahmen anführen, als auch ergänzende Prozesse aus dem bisherigen Konzept bedienen. Ich stelle mir bei meinen Konzepten immer folgende Frage: „Kann der Kunde, nur aus dem was ich geschrieben habe verstehen, was mein Personal für ihn tun wird?“ Wenn ich diese Frage mit „Ja“ beantworten kann dann stelle ich mir die zweite Frage:“ Kann ein anderer Betriebsleiter mit diesen Informationen eine geeignete Dienstanweisung für die Mitarbeiter schreiben, ohne vorher mit mir oder dem Kunden gesprochen zu haben?“ Ist auch diese Antwort „Ja“, dann sind die Maßnahmen sinnvoll dargestellt.

Eigene Maßnahme der Sicherheitsmitarbeiter

Eigene Maßnahmen könnten alle Prozesse sein, die der Mitarbeiter in Persona durchführt, welche nicht durch das Konzept gedeckt sind. Zum Beispiel die Steuerung von Besuchern und Kunden. Er erstellt die Besucherscheine, hält Rücksprache mit dem internen Personal und dokumentiert diese Fälle. Zum Beispiel in einem Brandfall kann so sichergestellt werden, dass auch alle Betriebsfremden Personen das Gebäude unbeschadet verlassen konnten.

Ergänzende Prozesse der Sicherheitsmitarbeiter

Nehmen wir an, der Sicherheitsmitarbeiter hat die Aufgabe Alarme am Objekt auszuwerten und auf diese zu reagieren. Der Alarm als Solches, stammt von einer technischen Einrichtung. Der Sicherheitsmitarbeiter reagiert ist als Prüforgan ob sich der neutrale Soll-Zustand, in einen negativen Ist-Zustand entwickelt hat. Dazu wertet er zum Beispiel die EMZ aus und prüft anschließend den alarmierten Bereich. Zu guter Letzt, sollte der Sicherheitsmitarbeiter den Vorfall dokumentieren.

Ein Beispiel für Personelle Maßnahmen:

Einsatz von 2 Sicherheitsmitarbeitern -Objektschutz- in der Zeit von 06:00-18:00 Uhr

Ausbildung: Sachkundeprüfung, Ersthelfer, Brandschutz und Evakuierungshelfer

Tätigkeiten: Bestreifen des Geländes, Auswertung von Alarmen, Bearbeitung von Alarmen und negativen Ist-Zuständen, Zurücksetzen der EMA nach einem Alarm, Besucher- und Kundenverkehr, Dokumentation im Ereignisfall, Ablauf der Wächterkontrollrunde,

Einsatz eines Revierfahrers mit Interventionstätigkeit, in der Zeit von 18:00 Uhr- 06:00 Uhr (3 Anfahrten)

Ausbildung: Sachkundeprüfung, Ersthelfer, Brandschutz und Evakuierungshelfer, VdS Interventionskraft

Tätigkeiten: Prüfen des neutralen Soll-Zustandes, Reaktion bei negativen Ist-Zuständen in Rücksprache mit der NSL, Dokumentation im Ereignisfall, Zurücksetzen der EMA im Anschluss eines Alarmes, Schließlegitimation im Ereignisfall für zusätzliche Kräfte (Polizei, Feuerwehr etc.)

Die Organisatorischen Maßnahmen

Die Organisatorischen Maßnahmen

Die Organisation. Jetzt kann es, grade bei den ersten Selbstgeschriebenen Konzepten, etwas hakelig und unübersichtlich werden. Um dies zu vermeiden, habe ich mir folgendes Angewöhnt. Ich unterteile in meinen Konzepten die Organisation in drei verschiedene Unterpunkte:

Die Allgemeine Organisation

Unter Allgemeiner Organisation verstehen sich alle grundsätzlichen Maßnahmen, die bei jedem Konzept festgelegt werden sollten. Als Beispiel könnte man hier anführen:

Erstellen eines Bewachervertrages gemäß BewachV

Übertragung des Hausrechtes von dem Kunden auf die Sicherheitsfirma

Absprachen mit zusätzlichen Kräften (Polizei, Feuerwehr, THW, Ordnungsamt, Wetterdienst, andere Dienstleister im Objekt usw.)

Einholen der aktuellen Polizeistatistik

Genehmigungen und Anträge einholen

Rundgänge mit dem Kunden, bei Abschluss von Baumaßnahmen

uvm.

Technisch-bauliche Organisation

Hierunter verstehen wir alle Punkte, die wir in Bezug auf die Technik und Bauliche Maßnahmen aus dem Konzept bedenken müssen.

Beispiel wir verbauen Kameras im Objekt. Daraus lassen sich weitere Maßnahmen ableiten wie:

Installation der Videoüberwachungsanlage

Aufschalten der Anlage über die EMA auf die NSL

Beschilderung gemäß DSGVO und BDSG

Festlegen der Schwenk- und Grenzbereiche

Wartungspläne gemäß 2311 festlegen

uvm.

Personelle Organisation

Unter der Personellen Organisation wird nun alles verstanden, was in Bezug auf das Personal berücksichtigt werden muss. Es empfiehlt sich hier, auch das Personal des Kunden zu berücksichtigen, falls das Konzept darauf Einfluss nehmen sollte.

Nehmen wir als Beispiel den Punkt Ausrüstung/Ausgabe. Was muss nun alles organisiert werden, womit müssen die Mitarbeiter ausgestattet werden?

Witterungsbeständige Dienstkleidung

Leistungsfähige Handleuchten

Schuhwerk (z.B. S3 Sicherheitsschuhe)

Dokumentationsmöglichkeiten

Diensthandy

Dienstfahrzeug

Warnweste

Notwehrmittel

Ausgabe der DGUV V1, V23 und V70

Verschwiegenheitserklärungen

Erstellen einer Objektbezogenen Dienstanweisung

uvm.

Grade in der Organisation lässt sich folgendes feststellen. Ein Konzept hat immer einen Rattenschwanz an zusätzlichen Arbeiten die Organisiert werden müssen. Auch Bereiche die der Kunde ggf. noch erledigen sollte, müssen hier mit hinein. Wer hier gründlich arbeitet, hat die halbe Dienstanweisung schon fast fertig. ich kann nur anraten, auch für die angehenden Fachkräfte für Schutz und Sicherheit im Rahmen der Prüfung, hier möglichst alle relevanten Punkte abzuhandeln.

Die Technisch- Baulichen Maßnahmen

Die Technisch- Baulichen Maßnahmen

Die Technisch-baulichen Maßnahmen stellen die meisten Fachkräfte für Schutz und Sicherheit am Anfang wirklich auf die Probe. Hier muss abgeleitet aus dem Kundenwunsch und den Schutzzielen nun angeknüpft werden. Wie kann ich die Schutzziele unter Einbindung von technischen Maßnahmen oder auch baulichen Maßnahmen möglichst erfüllen. Entspricht meine Planung überhaupt dem Kundenwunsch? All dies sollte hier aufgezeigt werden.

Wer hier nichts weiß, steht schnell auf dem „Schlauch“

Eine Fachkraft oder auch eine angehende Fachkraft kommt hier, bei Mangelndem Wissen an Ihre Grenzen. Wenn ich zum Beispiel nicht weiß, welche Kameras für den Einsatz sinnvoll sind, welche Arten von Lichtquellen verbaut werden können, oder wie die Absicherung eines Zaunes sinnvoll gestaltet werden kann, wird das Konzept oft unsinnig. Auch bereits verbaute/installierte Maßnahmen, sollte die Fachkraft erkennen und deren Sicherheitswert bestimmen können.

Was macht eigentlich Sinn zu verbauen?

Diese Frage ist recht einfach zu beantworten, was sind die Schutzziele? Wir haben ja bereits eine Matrix mit Risiken erfasst und nun müssen wir unter Berücksichtigung der Schutzziele vorgehen.

Machen wir uns hier ein Beispiel:

Wir nehmen an, einen Risikowert von 5 in Bezug auf den Hausfriedensbruch erkannt zu haben.

Nun sind alle Maßnahmen sinnvoll, die den Hausfrieden entweder waren können, oder im Falle eines Bruchs reagieren könnten. ich gehe hier immer von Außen nach innen vor. Der Grundgedanke, dem ich immer wieder folge ist, der Betriebsfremde Täter kommt zunächst von Außen und sollte schon dort möglichst schnell erfasst werden. Unter Berücksichtigung des Budgets des Kunden, könnten also folgende Maßnahmen sinnvoll sein:

Zaun- ist eine Juristische Grenze verbaut? Kann diese zusätzlich gesichert oder baulich verändert werden?

Hierzu könnten Zählen:
Der Zaunfeldmelder, Kronensicherungen, Übersteigschutz, Spanndrahtmelder, Trittplatten uvm.

Erst danach mache ich mir, zumindest im Bereich des Objektschutzes, Gedanken um den Innenraum des Geländes. Wird der Täter bereits beim Übersteigen bemerkt reagieren die eigenen Kräfte wesentlich früher und bei einer Intervention kann wesentlich früher reagiert werden. So sparen wir kostbare Zeit und der Täter kann ggf. noch vor seinem Erfolg gefasst werden.

Beschreiben wir zusammen einmal einen Maßnahmenkatalog:

Installation einer Einbruchmeldeanlage nebst

12x Zaunmeldmelder (Zur Überwachung von Eindringversuchen)

6x Glasbruchmelder (Zur Überwachung von Schwingungen oder Brüchen einer Scheibe)

5x Magnetkontaktmelder (zur Überwachung von Türen und Toren)

Installation eines Zutrittskontrollsystems nebst 2 Prüfstellen und Personenvereinzelung durch Drehkreuzsperre

Willensunabhängiges System zur Überwachung von Zugangsberechtigungen, Alarmierung im Sabotagefall

Drehkreuzsperre: Zur Vereinzelung von Personen in der Kontrolle

Prüfstelle berührungslos: Vorhalten der Legitimation zur schnelleren Auswertung der Berechtigung

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